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Frankfurter Schulpreis 2018

Wir freuen uns mit den Gewinnern des Frankfurter Schulpreises 2018!

Gesucht wurden Projektideen zur Förderung einer inklusiven Schulkultur, zur Stärkung der Partizipation von Schülerinnen und Schülern, zur Förderung von gesellschaftlicher Teilhabe sowie zur Umsetzung von Themen wie Demokratisches Handeln, Gleichberechtigung, Vielfalt und Toleranz. Die Preisverleihung fand nun in der Paulskirche statt.

Mit ihrem Projekt „Wir feiern den Geburtstag von Johanna Tesch“ hat sich die Pestalozzischule den ersten Platz gesichert.

Ganz besonders freuen wir uns natürlich, dass unter den 10 Finalistinnen gleich drei Standorte unserer Jugendhilfe in der Schule-Projekte mit dabei waren, die in Kooperation mit der jeweiligen Schule ihre tollen Projekte umsetzen konnten.

Erfolgreicher LuBö-Kanal: Schüler als TV-Produzenten

Dabei konnte die Jugendhilfe in der Ludwig-Börne-Schule mit ihrem Projekt „LüBo-Kanal“ sogar den zweiten Platz belegen! Der Schul-TV-Kanal, der von den Schülerinnen und Schülern produziert wird, gibt einen Einblick in den Schulalltag und in besondere Projekte.

Insgesamt wurden 14000 Euro Preisgeld an die drei ersten Plätze vergeben, die nun in die erfolgreichen Projekte fließen.

Die Jugendhilfe in der Johann-Hinrich-Wichern-Schule, die mit ihrem Projekt „Wir engagieren uns für Obdachlose” mit dabei war, wurde bei der Verleihung lobend erwähnt und darf sich über ein Preisgeld in Höhe von 500 Euro freuen.

Die Jugendhilfe in der IGS Kalbach-Riedberg konnte es mit ihrer „Raumgestaltungs-AG“ bis ins Finale schaffen, was unter der Vielzahl der Bewerbungen ein großer Erfolg ist. Schülerinnen und Schüler haben in diesem Projekt einen leeren Schulraum selbst dekoriert und für AG-Nutzungen gestaltet.

Wir gratulieren allen Finalisten ganz herzlich!

Die prämierten Schulen

1. Platz: Pestalozzischule („Wir feiern den Geburtstag von Johanna Tesch“)
2. Platz: Ludwig-Börne-Schule („LüBo-Kanal“)
3. Platz: Monikahausschule („Einführung demokratischer Strukturen an der Schule“)

Lobende Erwähnungen

• Konrad-Haenisch-Schule („Demokratieverständnisse in Frankfurt und Nancy“)
• Johann-Hinrich-Wichern-Schule („Wir engagieren uns für Obdachlose“)

Die weiteren Finalistinnen:

• Ludwig-Weber-Schule („Einführung eines Klassenrates“)
• Ernst-Reuter-Schule II („Box dich fit“)
• IGS Kalbach-Riedberg („Raumgestaltungs-AG“)
• Michael-Ende-Schule („RAUM-Team“)

Mehr Informationen zum Frankfurter Schulpreis finden Sie hier:

Bildungsstätte Anne Frank

Presseportal der Stadt Frankfurt am Main

(Dieser Artikel enthält Teile der Presseinformation des Presseportals der Stadt Frankfurt am Main)